Neu in der Playlist KW 33

 


BON IVER – AUATC

Single: AUATC (Vö 05.08.2020)

BON IVERaka. Justin Vernon bezieht in seiner neuen „Surprise-Single“ „AUATC“ Stellung zu Kapitalismus, Sexismus, Rassismus und liefern Anlaufpunkte zur Selbsthilfe und Solidarität. Jede Stimme ist wertvoll, nur klingt seine dabei immer etwas ergreifender. Es gibt also viele Gründe genau hinzuhören. BON IVER sagt dazu: “Each and every person on earth deserves to live fully with dignity, equity, justice, and joy. Instead, our capitalistic societies have created a world that is most supportive of the wealthy and the elite, and the predatory corporations and policies that drive their disproportionate success. The average person is cast aside and unheard; marginalized communities are further oppressed due to race, economic status, gender, sexual orientation, creed, criminal record, housing stability, education, ability, documentation status, and more. The pandemic further magnifies these grave inequities and this unchecked greed.”

 

 


PAN AMSTERDAM feat. GUTS – Carrot Cake

Single: Carrot Cake (Vö 05.08.2020)

Album: HA Chu (Vö 02.10.2020)

Die neue Single von PAN AMSTERDAM ist draußen! „Carrot Cake“ ist in Kollaboration mit dem französischen DJ GUTS entstanden und ist der Vorbote des neuen Albums HA Chu, das leider erst im Oktober erscheint. GUTS unterlegt die tiefe, soulige Stimme von PAN AMSTERDAM mit seinem unvergleichlichen Pariser-Boom-Bap-Funk. 

PAN, der mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammenarbeitet, hat unter anderem Songs mit SLEAFORD MODS Sänger Jason Williamson und Jimi Goodwin von den DOVES auf sein Album gepackt. Es wird also spannend und sicherlich ein großartiger, musikalischer Mix!

 

 

 

 


BIKINI BEACH – Atoll

Album: Atoll (Vö 11.09.2020)

Das Garage-Death-By-Fuzz-Rock Trio BIKINI BEACH aus Konstanz ist mit ihrem fünften Album Atoll am Start. Die Band ist in der Musikszene hoch gelobt und genießt vielfache Lobeshymnen der Kritiker. Es ist das erste Album der drei Fuzz-Headz, welches sie nicht selbst produziert haben, sondern niemand geringeres als Richard Behrens (FOH für Kadaver). Die Songs des Albums bestichen nicht nur durch satte Riffs und Vielseitigkeit, sondern unter anderem auch durch auf den Punkt perfekt platziert und ausgewählter Effekte. 

„Ich war auch persönlich mit meinem learning by doing recorden nicht mehr zufrieden und wollte mal alles aus der Hand geben“, so Sänger und Gitarrist Nils Hagstrøm.

 

 


Autorin:

Bine